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„Warum der Mittelstand flexible Software-Lösungen braucht“ – Neuer Artikel für Markt und Mittelstand

Inhalt

Warum der Mittelstand flexible Software-Lösungen braucht

von Thorsten Winternheimer, CEO Necara

[Was folgt ist ein Auszug aus dem Artikel, erstmals erschienen am 02.09.2021 beim Fachmagazin "Markt und Mittelstand". Zum vollständigen Artikel gelangen Sie hier.]

Die Anforderungen an passende Software für Unternehmen ändern sich stetig. Besonders Mittelständler tun sich schwer, mit den weitreichenden Veränderungen der Digitalisierung mitzuhalten. Gefragt sind daher schnelle und flexible Lösungen – eine davon heißt No-Code.

Ökonomen und Personaler predigen es schon lange: Die wichtigste Ressource eines Unternehmens sind seine Mitarbeiter. Im Zuge der Digitalisierung ist allerdings noch eine weitere, fast ebenso wichtige Ressource ins Licht gerückt: Software. In modernen Firmen müssen beide Hand in Hand arbeiten, ihre Aufgabenbereiche sind eng verzahnt und ergänzen sich fast nahtlos. So weit die Theorie. Bei vielen mittelständischen Unternehmen sieht das allerdings noch anders aus. Dort herrscht nicht nur vielerorts digitaler Nachholbedarf, auch die Kompetenzen der Mitarbeiter in puncto Software-Entwicklung sind oft nicht ausgeprägt genug für gängige Systeme.

Die Strukturen des Marktes und die Anforderungen an digitalisierte Betriebsabläufe ändern sich stetig. Dynamische Anpassungen der dabei eingesetzten Software sind daher unabdingbar, um agil und ressourcenschonend zu bleiben. Dafür notwendige Kompetenzen liegen bei den Mitarbeitern und der Software selbst, wobei grundsätzlich unterschiedliche Verteilungen möglich sind. Gerade im Mittelstand sind allerdings IT-Fachkräfte mit hoher Kompetenz im Bereich Software-Entwicklung eine teure Mangelware. Um dennoch dynamisch auf Veränderungen reagieren zu können, braucht es dort also Software-Lösungen, die den Mitarbeitern mehr abnehmen, aber ihnen auch jederzeit kurzfristige Anpassungen erlauben.

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